InCogito : Mental Health: Werde Blogger*in und schreibe für InCogito!

Werde InCogito-Blogger*in

Essstörung, Depression, Ängste? Du hast schon viel durchgemacht und möchtest Deine Gedanken und Erfahrungen teilen? In den digitalen Schreib-Workshops tauschst du dich mit anderen aus und bekommst Tipps und Kniffe für deine eigenen Beiträge auf unserem Mental-Health-Blog. Gemeinsam mit der Redaktionsleiterin sprecht ihr über Themen, die euch beschäftigen und einfach auf den Mental-Health-Blog gehören – egal ob es um Essen, Körper, Stress oder Leistungsdruck geht. Wir freuen uns auf deine Erfahrungen!

So wirst du InCogito-Blogger*in:

Du möchtest mit anderen über Körper, Essen, Selbstwert sprechen?

Du triffst dich in den Schreib-Workshops mit maximal 9 weiteren Blogger*innen und unserer Redaktionsleiterin. Gemeinsam legt ihr Themen rund um Essprobleme und psychischer Gesundheit fest, gebt Feedback und du gestaltest natürlich deine eigenen Beiträge: Blogposts, Fotogalerien, Interviews, Videos, Insta-Formate – alles ist erlaubt. Dabei wirst du von unseren Berater*innen und Psycholg*innen professionell begleitet und bist mit deinem Thema und deinem Beitrag niemals allein! Ein Treffen in der Schreibgruppe ist eine Mischung aus Selbsthilfe und Schreib-Coaching.

Die nächste Schreib-Workshop-Runde findet vom 18. Februar bis 1. April 2025 statt!

Die Scheib-Workshops passen zu dir ...

wenn du zwischen 16 und 30 Jahren jung bist
wenn du eigene Erfahrungen mit Mental-Health und psychischen Belastungen rund um Körper, Essen, Selbstwert, Depression und Ängste einbringen kannst
wenn du bereit bist, deine Erfahrungen mit einer kleinen Gruppe via Videokonferenz zu teilen
wenn du es wichtig findest, anderen Menschen zu helfen, die nach Erfahrungen mit psychischen Belastungen suchen
wenn du es selbst hilfreich findest, über deine Erfahrungen zu sprechen und zu schreiben

Du hast Lust, journalistische Erfahrungen zu sammeln?

Unseren Redakteur:innen und Berater:innen kannst du alle Fragen rund um deinen Conten stellen: Wie fange ich an? Wie schreibe ich eigentlich? Und wie bereite ich mich auf ein Interview vor? So kannst du dir erstes Wissen im journalistischen Bereich aneignen und gleichzeitig anderen, denen es ähnlich geht wie dir, eine Stütze sein. Gerne stellen wir dir auch noch ein Zertifikat für dein Engagement für InCogito aus.

Wie viel Zeit Du brauchst:

Die nächsten Schreib-Workshops finden im Zeitraum vom 18. Februar bis 1. April 2025, immer dienstags von 16:30 bis 17:30 Uhr statt.

Jeder einzelne Workshop dauert ca. 60 Minuten
es ist toll, wenn du an mindestens 3 von den insgesamt 6 Terminen dabei sein kannst
trag dich am besten gleich unten im Kalender für alle deine passenden Termine ein
es ist hilfreich, wenn du dir auch mal zwischen den einzelnen Terminen Zeit nimmst, an deinem Beitrag weiterzuarbeiten
Ziel ist es, dass du in diesen 8 Wochen deinen (ersten) InCogito-Beitrag (anonym) veröffentlichen kannst💕
Deine Teilnahme ist natürlich kostenlos!

Dein Feedback, dein Input, deine Erfahrung zählt!

Termine und Fragen:

Du kannst dich jederzeit über den Kalender unten für deine Teilnahme an der nächsten Schreib-Workshop-Reihe anmelden und einfach dabei sein. Du bekommst alles, was du brauchst in der Bestätigungsmail zugeschickt.

So läuft der nächste Schreib-Workshop ab:

18. Februar 2025, 16:30: Kennenlernen und gemeinsamer Redaktionsplan

25. Februar 2025, 16:30: finale Themenvergabe und How-to-Start

04. März 2025, 16:30: erste Feedbackrunde und Textstruktur

18. März 2025, 16:30: zweite Feedbackrunde in Kleingruppen und Co-Working

25. März 2025, 16:30: dritte Feedbackrunde und Zwischenüberschriften + Headline

01. April 2025, 16:30: Eure Texte online und wir feiern Abschluss 💖

Solltest du dir unsicher sein, dann schreib uns gerne eine E-Mail mit deinen Fragen, damit wir gemeinsam schauen können, ob eine Teilnahme für dich passt. Schreib uns mit all deinen Fragen bitte an redaktion@in-cogito.de. Wir freuen uns auf dich!

Professionelle Begleitung

Eure Workshop-Begleitung: Nora Stankewitz
Als Projektleitern bei InCogito ist es mir wichtig, jungen Menschen, die sich von den Themen Körper, Essen, Selbstwert belastet fühlen, einen digitalen Ort des Vertrauens, der Empathie und der Selbsthilfe zu schaffen. Das alles tue ich auch aus meiner ganz persönlichen Geschichte mit diesen Themen und als Systemische Familientherapeutin. Als erfahrene Redakteurin und Bloggerin unterstütze ich außerdem seit 2018 unsere InCogito-Bloggerinnen beim „Auf-die-Welt-bringen“ ihrer Erfahrungen in Online-Formaten.

Wenn Du Hilfe brauchst ...

Wir bei InCogito sind ein multiprofessionelles Team. Solltest Du selbst Unterstützung brauchen, sind wir gerne für dich da, um gemeinsam mit dir zu schauen, welche Form der Unterstützung Du jetzt brauchst.

Melde dich jetzt an!

Wähle unten im Kalender den ersten Termin aus, an dem du dabei sein möchtest. Im Idealfall ist das der 18. Februar 2025
Trage deine Daten ein und klicke auf „Anmeldung abschicken“!
Per E-Mail bekommst du jetzt deine Anmeldebestätigung. Darin enthalten ist auch der Meeting-Link. Behalte diese E-Mail unbedingt in deinem Posteingang!
Aktualisiere die Anmeldeseite und trage dich noch für mindestens 2 weitere Termine ein.
Sehr gerne bist du eingeladen, an allen 6 Terminen dabei zu sein.
Wir freuen uns auf dich 😊

Deine Daten sind wichtig: Bitte beachte, dass wir dich im folgenden Formular nach deinem Nachnamen fragen. Gerne kannst du hier auch einen erfundenen Namen eintragen.
Um dich an deine Termine per SMS erinnern zu können, brauchen wir deine Handynummer. Wir verwenden sie nur zu diesem Zweck.

Das sagen andere Teilnehmer:innen

„Für mich als Betroffene sind die Redaktionstreffen ein sicherer Ort für Austausch und Wachstum. Das Schreiben an einem Blogbeitrag ist das eine, aber sich zu “trauen” diese Texte zu teilen und sich auch verletzbar zu machen, das andere. Die wertschätzenden, verständnisvollen und bestärkenden Rückmeldungen zeigen, dass wir mit den Geschichten, die wir in und mit uns tragen, nicht alleine sind. Sie sind es wert, erzählt zu werden! Etwas, was ich mich ohne die Schreib-Gruppe so nicht getraut hätte. Besonders gut gefällt mir in den Schreib-Gruppen die Begegnung auf Augenhöhe. Sie sind ein “safe-space” für Betroffene, Angehörige und ihre Ansprechpartner:innen. Die Gruppen bieten einen professionellen Rahmen sowohl für inhaltliche Themen, als auch zu allem, was für das Schreiben eines Blogbeitrags wichtig ist und beachtet werden sollte.“ Melli

Auf die Schreibworkshops freue ich mich immer ganz besonders, denn sie bereichern mich auf der literarischen sowie persönlichen Ebene. Das Schreiben ist für mich purer Ausdruck meiner Gefühlswelt. Mit dem Schreiben kann ich meinen Fokus immer wieder auf das Jetzt lenken, indem ich das, was ich aus der Vergangenheit gelernt habe, in Worte fasse und so mit positiven Augen in Richtung Zukunft schaue. Durch das Feedback der anderen Teilnehmer:innen gelingt es mir noch besser, meine Texte aus aussenstehender Perspektive nachzuvollziehen und ihre Botschaft auch für andere noch deutlicher auf den Punkt zu bringen. Mich macht es sehr glücklich, wenn andere sich in meinen Worten wiedererkennen können. Ganz besonders freut es mich, wenn ich mit dem Schreiben, eine positive Inspiration und Motivation für andere sein darf und kann. Olivia

„Incogito ist für mich ein absolutes Wohlfühl-Setting. Es ermöglicht mir den Austausch mit anderen Betroffenen sowie das Teilen meiner Zweifel und Ängste. Der respektvolle und mitfühlende Umgang miteinander lässt einen sicher und akzeptiert fühlen. Das (Tagebuch-)Schreiben war für mich schon immer ein wichtiges Tool, um meine Gedanken und Emotionen zu verarbeiten. Selbst in den dunkelsten Zeiten waren mir meine Worte ein sehr wichtiger Halt. Dieses Tool dank InCogito dafür nutzen zu können, anderen Menschen in einer ähnlichen Situation zu helfen, ist ein großes Geschenk. Ich schätze die kostenlose Unterstützung und Skills sowie das konstruktive Feedback, das wir in den Redaktionsworkshops an die Hand bekommen, sehr. Es erfordert zweifellos einiges an Mut, die eigenen Gedanken und Erfahrungen in Form eines Artikels öffentlich zu teilen, aber rückblickend bin ich sehr froh, mich zur Teilnahme überwunden zu haben. Es lohnt sich zu hundert Prozent und ich würde es immer wieder machen -für neue Begegnungen, persönliches Wachstum, Heilung und Selbstreflexion.“, Luna

„Da ich schon seit Jahren Tagebuch schreibe, was mir eine große Hilfe ist, um meine Gedanken und Gefühle zu reflektieren und auch sonst gerne kreativ werde, waren die wöchentlichen Workshops eine tolle Möglichkeit die Leidenschaft zu Schreiben mit dem Thema psychische Gesundheit zu kombinieren. Mich macht es stolz, meine eigenen Artikel auf dem InCogito-Blog zu sehen, das hätte ich mich früher wahrscheinlich eher nicht getraut. Ich würde auf jeden Fall immer wieder mitmachen.“ Annabell

Quelle: privatQuelle: privat

„Mir haben die Workshops besonders gefallen, weil wir regelmäßiges Feedback bekommen haben und dass sehr vertrauensvoll mit sensiblen Themen umgegangen wurde. Heute bin ich InCogito-Peerberaterin und es fühlt sich sinnvoll an Betroffene direkt zu unterstützen. Viele melden sich bei der Beratung, weil sie zuvor einen Blogeintrag gelesen haben, mit dem sie sich identifizieren. Das zeigt, wie wichtig der InCogito-Blog ist.“ Holly

„Meine Beiträge heute zu sehen, finde ich immer noch total schön, weil zum damaligen Zeitpunkt fiel es mir nicht leicht, so offen über meine psychischen Probleme zu schreiben. Doch das Schreiben war sehr heilsam und ich bin heute sehr stolz darauf, anderen mit meiner Geschichte Mut zu schenken. Die Ausbildung zur Peer-Beraterin ist für mich ein erster Step gewesen, mein Bedürfnis anderen zu helfen, näher zu kommen. Zusammen mit meinem Psychologiestudium, konnte ich vieles lernen und mitnehmen im Umgang mit psychisch kranken Menschen und auch für mich selbst, meiner Selbstreflexion.“ Julia

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Quelle: Cottonbro/Pexels

Recovery: Ein Tauziehen für das Leben?

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Der Tag, an dem ich magersüchtig wurde: Das Gespräch mit Mama vor dem Spiegel

Quelle: Pexels - SHVETS production

You can’t catch me now: Mein Umgang mit der Waage

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Das sind wir

InCogito ist ein Projekt von jungagiert e.V. – ein junger und gemeinnütziger Verein mit Sitz in Dresden, der sich vor allem dafür einsetzt, Jugendliche und junge Erwachsene für Engagement und gesellschaftliche Themen zu begeistern.

Nora Stankewitz
Projektleitung

Kira Paul
Peer-Beratung

Anna Frey
Redaktion

Der Blog wurde von uns, dem jungagiert e.V., gemeinsam mit unseren Partnern ins Leben gerufen, um den Themen Identität, Pubertät und Erwachsen werden eine Plattform zu geben, die euch direkt einbindet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Essstörungen bei jungen Leuten. Die Redaktionsworkshops werden ermöglicht durch die Schön Klinik Stiftung für Gesundheit gGmbH.

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