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Magersucht: Pro-Anas eigene Welt bei Whatsapp
Die Waage wurde zu meinem alltäglichen Wegweiser. War mein Gewicht wieder weniger geworden, so war es ein guter Tag. Stagnierte es, oder wurde sogar mehr, brach für mich eine Welt zusammen: Ich bestrafte mich dann mit noch mehr Sport oder komplettem Nahrungsentzug. Ana, anorexia nervosa oder eben einfach Magersucht, schwebte dabei wie ein dunkler Schatten hinter mir her und verfolgte mich überall hin. Wie ein zweites Ich war sie in meinem Kopf und veränderte Farbe und Rhythmus meiner Gedankenwelt. Offen darüber in einer Therapiesitzung zu sprechen? Das war für mich beinahe unmöglich. Zu groß war meine Angst, von Ana verlassen zu werden, die Krankheit aufzugeben. Gerade das Verschweigen dieser Gefühle und Ängste, macht diese tückische Begleiterin so gefährlich.
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Magersucht als Lifestyle

Die Bewegung Pro-Ana ist für viele eine völlig fremde oder zumindest sonderbare Welt. Zwar nimmt die Anzahl der Gruppen auf Whatsapp, der Foren im Netz und der Wahn nach einem perfekten Körper, besonders durch soziale Medien zu, doch immer noch können viele nichts mit diesem Begriff anfangen. Der Jugendschutz beobachtet das Wachstum dieser Magersucht-glorifizierenden Foren kritisch und stuft sie als jugendgefährdend ein.
„Ana“ ist das Schlüsselwort zu einer Parallelwelt, die für Außenstehende nur schwer zu begreifen ist. Als krank bezeichnet sich innerhalb dieser Welt niemand. Dünn sein und hungern wird zelebriert und durch Rituale verstärkt. Meine damalige Psychologin war über die Welt von Pro-Ana schockiert. Bis dahin hatte sie nämlich noch nie etwas von „Ana“ gehört. Warum? Weil Betroffene, so wie ich auch, in „Ana“ eine geheime Freundin sehen. Die innere Sehnsucht nach Kontrolle und Anerkennung, die der Krankheit Magersucht zugrunde liegt, wird in der Figur „Ana“ personifiziert. Geheimhaltung ist einer der obersten Prioritäten. Anas Foren und ihre Mitglieder geben strenge Regeln vor, an die sich Anhänger zu halten haben. Gerade in den Pro-Ana-Whatsapp-Gruppen sind strenge Vorgaben an der Tagesordnung, um nicht direkt wieder rausgeschmissen zu werden. Das Prinzip gleicht Zuckerbrot und Peitsche. Einerseits bekommen die Mitglieder das wohlige Gefühl einer eingeschworenen Gemeinschaft anzugehören, anderseits leiden sie Qualen ihres hungernden Körpers, um die täglichen Vorgaben zu erfüllen. Als Dank dürfen die Mitglieder ihren Körper regelmäßig über ein Foto in der Gruppe präsentieren. Natürlich inklusive eines Bildes auf der Waage, um zu beweisen, dass sie abgenommen haben – und gute Magersüchtige sind.
Essstörung: ein Kampf um Anerkennung

Mein Einstieg in eine Pro-Ana-Whatsapp-Gruppe liegt bereits sieben Jahre zurück. Ein Vortrag in der Schule damals, über das Thema Essstörungen hat mich hellhörig werden lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich noch nie etwas von Magersucht oder gar Pro-Ana gehört. Mein Essverhalten war normal, ich hatte Freunde und vor allem − ein Leben.
Nach den Sommerferien ging es dann mit dem Leistungsdruck los. Meine Schulkameraden und ich bekamen den Endspurt zum Schulabschluss zu spüren. Auch von zuhause fühlte ich mich unter Druck gesetzt. Ich wollte allen Anforderungen gerecht werden, steckte mir sogar noch höhere Ziele, wollte auch mal ein wenig Aufmerksamkeit ergattern, die sonst nur mein herzkranker Bruder bekam. Vielleicht wollte ich deshalb auch ein Stück weit „krank“ sein. Ich wünschte mir, endlich auch mal „gut“ in etwas zu sein, nicht immer mit anderen verglichen zu werden. Perfekt sein. Für mich damals verbunden mit: „Nur dünne Menschen sind perfekt. Nur sie sind erfolgreich und glücklich.“ Ich begann, mich mit dem Thema Magersucht zu beschäftigen.
Du kannst mich Ana nennen
Durch Zufall stieß ich auf eines dieser Pro-Ana-Foren. Die Bilder von ausgehungerten Körpern und hervorstehen Knochen fand ich auf einmal schön. Es hatte so etwas Reines, Unberührtes. Mein Beschluss stand fest: Ich wollte auch magersüchtig sein! So begann ich, mich in diversen Gruppen vorzustellen, füllte Fragebögen aus und schrieb gleich mehrere Gruppen an. „Es musste einfach klappen“, sagte die Stimme in meinem Kopf. Und tatsächlich dauerte es nur wenige Stunden, bis ich Mitglied der „Cinderellas“ war. So nannte sich meine Gruppe damals. Mit Anas Brief wurde ich willkommen geheißen: „Mein vollständiger Name ist anorexia nervosa, aber du kannst mich Ana nennen.“ Vergiss jeden, der versucht mich dir wegzunehmen“, hieß es darin. Anfangs befremdete mich das noch, doch mit jeder Zeile fühlte ich mich auch ein Stück weit verstanden, dazugehörig. Ana setzte sich in meinem Kopf fest und übernahm Stück für Stück die Kontrolle über mich.
Ich werde dich an deine Grenzen bringen

Gleich zu Beginn musste ich ein Wiegebild von mir posten, um den anderen mein aktuelles Gewicht Preis zu geben. Anschließend sagte mir die Administratorin der Gruppe genau, wo ich noch abnehmen musste. Mit einem Rotstift wurden meine „Problemzonen“ auf dem Foto eingekreist. Ich bekam die Vorgabe, mindestens sechs Kilo abzunehmen. Dabei war ich zu diesem Zeitpunkt bereits untergewichtig. In der Gruppe herrschten strenge Regeln. Anfangs fühlte ich mich eingeengt und kontrolliert. Doch rasend schnell wurde ich mehr und mehr in diese Welt gezogen.
Mein Alltag war beherrscht von Kalorienzufuhr und Abnehmplänen. Eine der Regeln lautete: Tägliches Melden, sofortiges Berichten falls man kurz vor einer Fressattacke war, nicht mehr als 500 Kilokalorien am Tag einnehmen, wovon mindestens 200 durch Sport verbrannt werden mussten. Um die sportliche Aktivität zu protokollieren, musste ich eine Fitness-App installieren. Alles wurde genauestens festgehalten. Wer die Regeln nicht einhielt, bekam eine Abmahnung, danach erfolgte der Rausschmiss. Wer aß war schwach und hatte es in Anas Augen, nicht verdient zu leben.
Mit jedem Kilo, das ich weniger wog, wähnte ich Kontrolle und Selbstdisziplin. Jeden Morgen stand ich auf der Waage und wartete ungeduldig auf das Ergebnis. War es weniger geworden, so durchlebte ich ein kurzes Hochgefühl. Ein Kribbeln, wie ein kleiner elektrischer Stromstoß, der meine Zellen durchfuhr. Für einen kurzen Moment war ich happy. Endlich kam in mir das Gefühl auf, auch mal für etwas gut genug zu sein. Dann stieg ich von der Waage – und da war es auch schon wieder verpufft. Jetzt begann mein alltäglicher Kampf, mit der wenigen Nahrung meinen Alltag zu bestreiten. Mitten in der Krankheit Magersucht angekommen, gab es für mich nur noch eine Hand voll Cornflakes am Tag. Nicht genug, um am Leben noch teilnehmen zu können. Meine Kraft schwand mit jedem Tag. Die Gedanken kreisten nur noch ums Essen und Nicht-Essen.
Ich bin in deinem Kopf, deinem Herzen, deiner Seele
An den meisten Tagen war es ein unendlicher Kampf in meinem Kopf, zwischen Anas Stimme und meinem alten Selbst. Ich war damals wie besessen davon, noch dünner zu werden. Ständiges Auswendiglernen von Kalorientabellen, Essprotokolle schreiben, Gewichtskurven zeichnen – in meinem Kopf kreiste immer wieder ein und derselbe Gedanke: Weniger! Je mehr ich in die Krankheit rutschte, desto mehr wurde ich zu jemanden, der ich eigentlich nie sein wollte.
Social Media und Pro-Ana
Die Bewegung Pro-Ana stammt aus den USA, wo sie in den 1990er Jahren zum ersten Mal mit einem herausfordernden Slogan auf die Bühne trat: „Anorexia is a lifestyle-not a disease. „ Zu Deutsch: „Magersucht ist keine Krankheit, sondern ein Lebensgefühl“. Die Bewegung hat sich in den letzten Jahren immer mehr im Netz verbreitet. Neben Blogs und Webseiten rund um das Thema Pro-Ana, sind besonders die unbekannten Pro-Ana-Whatsapp-Gruppen von gefährlicher Bedeutung.
Magersüchtige Pro-Anas bieten über ein Forum Whatapp-Gruppen an, die Suche danach ist sehr simpel. Zweck dieser Gruppen ist das Finden eines sogenannten „Twin“, einer Freundin, um sich gegenseitig anzuspornen, Anas strenge Regeln zu befolgen. Besonders alarmierend finde ich rückblickend das Alter der Pro-Ana-Anhänger. Die Jüngste in meiner damaligen Gruppe war gerade einmal zehn Jahre alt.
Schutz vor Pro-Ana
Die Organisation Jugendschutz.net, sorgt beispielsweise dafür, dass rechtswidrige und gefährliche Inhalte gelöscht werden. Jeder von uns kann selbst aktiv werden und Seiten, auf denen die Krankheit Magersucht verherrlicht wird, an Jugendschutz.net über ein Online-Formular melden. Pro-Ana Foren sind hier durchaus bekannt, doch ein Verbot dieser Seiten ist kaum umsetzbar.
Durch Social Media ist es einfach, immer neue Gruppen und Seiten zu gründen, oftmals unter einem abgeänderten Namen, um die Richtlinien zu umgehen. Die Plattform Instagram hat beispielsweise vor einigen Jahren ihre Richtlinien hierzu angepasst. Hashtags wie #proana können nicht mehr gefunden werden, Inhalte die dem Begriff Pro-Ana ähneln, sind mit Warnhinweisen versehen, um Nutzer auf potenzielle Trigger hinzuweisen.
Daneben gibt es aber auch viele User, die einen Account nutzen, um über ihre Heilung oder den Therapieprozess zu berichten. Auch Gegenbewegungen oder Selbsthilfegruppen rund um das Thema Pro-Ana sind, wenn auch in der Minderzahl, im Netz zu finden. Wichtig bei allen Seiten ist, den Inhalt selbst kritisch zu prüfen.
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Von Kontrolle, Flucht und Heilung
Trotzdem drängt sich die Frage auf: „Wieso ertragen diese Anhänger all die Qualen und leiden freiwillig im Glauben an die fiktive Freundin Ana?“ Bei den meisten ist es der Wunsch nach Kontrolle, Anerkennung, Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit. Doch auch Angst, Verdrängung von Bedürfnissen und von persönlichen Konflikten stehen hinter dieser Krankheit.
Ich hatte damals große Selbstzweifel. „Ana“ war Freundin und Feindin zugleich. Sie loszulassen, die Krankheit aufzugeben, war ein harter Weg. Das Hochgefühl beim Abnehmen, meine eiserne Disziplin, gaben mir das Gefühl stärker zu sein, als meine eigenen Bedürfnisse. Für mich war die Magersucht eine Flucht aus einer Situation, die mich überforderte. Die Sucht nach Hunger war zu meiner Schutzfunktion geworden. Diese Sucht betäubte meinen inneren Schmerz.
Meine Rückfallprophylaxe
Gerade wer schon einmal in einer Essstörung war, weiß, dass oftmals kleine Trigger ausreichen, um in alte Verhaltens- und Glaubensmuster zurückzufallen. Deswegen ist eine Rückfallprophylaxe wirklich wichtig.
Der erste Schritt war für mich damals, die Verbannung jeglicher Inhalte, die mein Denken gewissermaßen vergiftet haben. Ich löschte deshalb alle Accounts und Foren, die mit dem Thema Magersucht oder Abnehmen verbunden waren. Ich löschte Lesezeichen im Browser, Links zu Pro-Ana-Seiten und -Bildern.
Ich schwor mir, nie wieder Ernährungsregeln aufzustellen oder mir Nahrung zu verbieten. Denn nur wenn ich meinem Körper Gutes zuführe, können sich auch positive Gedanken entwickeln. Ich begann, mich um meinen Körper zu kümmern, ihm zu geben was er brauchte und vor allem, ihn liebevoll zu behandeln.
Natürlich gab es auch immer wieder Rückschläge. Doch mit jedem Kilo, das ich zunahm, kam auch ein Stück meines „alten Selbst“ zurück. Ich hatte wieder Kraft und konnte am Leben teilnehmen. Schlechte Tage zu haben ist okay! An diesen ist es besonders wichtig, sich selbst daran zu erinnern, welche Hürden bereits hinter einem liegen. Der Weg aus einer Essstörung ist harte Arbeit. Doch ich sagte mir immer wieder selbst: „Ich bin mehr als diese Krankheit. Ana soll nicht weiterhin über mein Leben bestimmen!“
Das Allerwichtigste, was ich gelernt habe, ist, mich selbst anzunehmen und meinen Körper nicht für meine seelischen Schmerzen leiden zu lassen.
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