Ein neuer Körper. Ein alter Kampf. Ein anderer Weg.
Aus einem Übergewicht heraus drastisch Gewicht zu reduzieren, verändert vieles – aber nicht alles. Und manchmal beginnt der schwierigste Teil genau dann, wenn das Abnehm-Ziel erreicht ist. Dies ist meine Geschichte über Zweifel, Hoffnung und die Reise, die nach 60 verlorenen Kilos erst richtig begann.
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Schon als Kind und später als Teenager hatte ich ein paar Kilo zu viel. Nichts Dramatisches – aber genug, um früh zu spüren, dass mein Körper ständig bewertet wird. Mit den Jahren wurden aus ein paar Kilo immer mehr. Ich begann zu diäten, nahm ab, nahm wieder zu und rutschte tief in den typischen Jo-Jo-Kreislauf. Ich war gut im Abnehmen, konnte das Gewicht aber nie dauerhaft halten. Irgendwann fühlte es sich an, als wäre ich seit meinem 13. Lebensjahr in einer Endlosschleife aus Kontrolle, Hoffnung und Enttäuschung gefangen. Nach über 20 Jahren voller Diäten, Selbstzweifel und innerer Kämpfe stand ich schließlich vor dem, was unausweichlich schien: massivem Übergewicht und ersten körperlichen Grenzen und Einschränkungen.
Der Moment, der alles geändert hat…
Die Entscheidung, mir endlich Hilfe zu holen, kam plötzlich. Wieder einmal hatte ich zugenommen und wieder stand das gefühlt tausendste „Morgen fang ich an …“ im Raum. Ich habe keine Erklärung und keinen großen Auslöser dafür, aber plötzlich war er da, dieser Moment. Ohne Vorwarnung. Ohne Plan. Es machte einfach klick: Ich brauche Hilfe und schaffe das nicht allein. Eine kurze Recherche endete schließlich in einer Anmeldung in einem Adipositaszentrum. Ich wusste: Wenn ich diesen Moment nicht nutze, verliere ich vielleicht den Mut. Also entschied ich mich. Für meinen Körper. Für meine Gesundheit. Für mich.
Mein Weg ins Leben 2.0
Schon in den ersten Gesprächen wurde deutlich, dass mir nur noch eine bariatrische Operation eine echte Chance auf dauerhaften Gewichtsverlust bieten konnte.
Bariatrische Operationen – Was steckt dahinter?
Bariatrische Operationen sind chirurgische Eingriffe zur Behandlung von krankhaftem Übergewicht (Adipositas). Ziel ist es, das Körpergewicht dauerhaft zu reduzieren und Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck zu verbessern. Es gibt verschiedene Verfahren, z.B. Schlauchmagen und Magenbypass.
Ich selbst lebe seit meiner Operation mit einem Magenbypass. Dabei wird der Magen stark verkleinert und ein Teil des Dünndarms umgeleitet. So wird weniger Nahrung aufgenommen und gleichzeitig verändert sich die Hormonregulation des Hungergefühls.
Die Entscheidung für eine solche Operation erfolgt nie leichtfertig, sondern nach intensiver medizinischer und psychologischer Vorbereitung. Sie ist kein „schneller Weg zum Abnehmen“, sondern ein langfristiges Hilfsmittel für einen gesünderen Lebensstil. Regelmäßige Nachsorge, Bewegung und bewusste Ernährung bleiben entscheidend für den Erfolg.
Nach gründlicher Beratung stand fest: Für mich ist der Magenbypass der Weg in ein neues Leben. Diese Entscheidung war alles andere als leicht. Ich war voller Zweifel, gleichzeitig aber auch voller Hoffnung. Ich wusste, dass dieser Weg mich emotional, körperlich und mental fordern würde.
Die Vorbereitung war intensiv: neues Essverhalten, neue Routinen, neue Gedanken. Aber ich wollte dieses Leben 2.0 und ich arbeitete hart dafür. Nach der OP begann die Phase der sogenannten aktiven Abnahme – also die Zeit, in der der Körper durch die anatomischen Veränderungen besonders gut Gewicht verliert und man diesen Prozess mit Ernährung und Bewegung gezielt unterstützt. In meinem Fall lief sie fast reibungslos. Ich stellte meine Ernährung konsequent um, ging regelmäßig zum Sport und blieb fokussiert wie nie zuvor. Genau diese Mischung trug mich durch die zehn Monate, in denen die Kilos und damit mein komplettes Übergewicht nach und nach verschwanden. Und endlich stand ich da – bei dem Gewicht, das ich mir seit meinem 13. Lebensjahr gewünscht hatte.
Das Ziel als Beginn einer Reise…
Jahrzehntelang habe ich auf diesen Moment hingearbeitet. Ich wollte endlich dünn sein – bewusst sage ich dünn, denn „gesund“ spielte lange kaum eine Rolle. Wenn man sein Leben lang auf sein Gewicht reduziert wird, Sprüche wie „Deutsche Panzer rollen wieder“ hört, oder diese abwertenden Blicke erträgt, dann wünscht man sich irgendwann nur noch eines: schlank sein, um endlich in Ruhe gelassen zu werden.
Und da stand ich nun: 60 Kilo leichter und am Ziel meiner Träume.
Für die Gesellschaft zählt meist nur eines: Ich bin schlank und damit gilt automatisch, dass es mir gut gehen muss. Und manchmal wünsche ich mir selbst nichts mehr, als diese Annahme einfach bestätigen zu können. Doch ich lernte schnell: Was ich für das Ziel hielt, war in Wahrheit der erste Schritt in ein völlig neues Leben – und die eigentliche Reise lag erst vor mir.
Doch was kommt danach?
Nach der Abnahme hatte ich gehofft, endlich in einem entspannten Alltag anzukommen – leichter, freier, unbeschwerter. Und eine Zeit lang fühlte es sich auch genau so an. Ich war aktiv, motiviert, stolz auf das, was ich geschafft hatte. Mein Körper veränderte sich, mein Leben auch, und ich dachte: Jetzt beginnt endlich der einfache Teil. Doch dieser einfache Teil kam nicht. Und mit der ersten kleinen Zunahme begann etwas, das ich lange nicht mehr kannte: zwanghaftes Wiegen. Die Zahl auf der Waage bestimmte plötzlich wieder meine Stimmung, mein Essverhalten und sogar meine Motivation – genau wie früher. Eine minimale Schwankung und plötzlich war sie da: Versagensangst. In meinem Kopf sah ich mich sofort wieder zunehmen, irrational und übertrieben, als wäre ich „morgen wieder 60 Kilo schwerer“.
Und so rutschte ich schneller in alte Muster, als ich es für möglich gehalten hätte: ständiges Wiegen, Kalorien zählen, der Versuch, alles zu kontrollieren. Je mehr ich versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen, desto weniger gelang es mir. Ich rutschte immer öfter ins emotionale Essen, verlor den Überblick und merkte, wie sehr mich dieser Kampf erschöpfte. Der alte Kreislauf war plötzlich wieder da.
Schuld und Scham kamen zurück, obwohl ich rational wusste, dass ich mein Gewicht stabil halte und kleine Schwankungen absolut normal sind. Und trotzdem reichten 500 Gramm mehr auf der Waage aus, um mich völlig aus dem Konzept zu bringen. Dann schaute ich in den Spiegel und sah plötzlich wieder mein altes Ich. Eine verzerrte Wahrnehmung, die so stark werden kann, dass sie die Realität vollständig überlagert.
Zusätzlich veränderte sich auch meine Beziehung zu Bewegung und Sport. Was früher ein Ausgleich war, wurde zu einem krampfhaften Versuch, ungesunde Gewohnheiten zu kompensieren. Wenn ich einen Tag nicht trainierte, meldeten sich sofort schlechtes Gewissen und die Angst, wieder zuzunehmen. Bewegung war nicht mehr Freude, sondern Pflicht – und genau das machte alles nur schwerer.
Tief in meinem Inneren wusste ich längst, dass das alles in eine falsche Richtung lief. Ich spürte, wie ich krampfhaft versuchte, aus diesem Kreislauf auszubrechen – und gleichzeitig panisch darauf achtete, nicht wieder die gleichen Fehler wie früher zu machen.
Irgendwann war mir klar: Ich muss einen Schritt gehen, den ich viel zu lange vor mir hergeschoben habe. Ich muss mich endlich meinen mentalen Themen stellen. Und genau da verstand ich nach und nach: Nicht mein Körper war das Problem. Nicht die Waage. Nicht das Essen. Sondern das, was die Abnahme in meinem Kopf ausgelöst hatte. Als der körperliche Aspekt nicht mehr im Vordergrund stand, rückte plötzlich das Mentale an seine Stelle. Mein Körper war geheilt – und jetzt war mein Geist dran.
Ich muss lernen, weiterzugehen. Eine neue Aufgabe anzunehmen.
Was ich mir wünsche
• Ich wünsche mir einen Alltag, der sich leicht anfühlt – ohne ständige Kontrolle, ohne Angst, ohne all die Gedanken, die das Leben schwerer machen, als es sein müsste.
• Ich möchte gesunde Gewohnheiten leben, Bewegung genießen und Sport wieder als Freude erleben, nicht als Pflicht.
• Ich wünsche mir, Kontrolle abgeben zu können, ohne mich dabei zu verlieren. Einen Umgang mit Essen und meinem Körper, der sich selbstverständlich anfühlt – ruhig, intuitiv, frei.
Genau dorthin möchte ich: zu einem Leben, das von Vertrauen getragen ist. Zu einem Körper, der nicht mein Gegner ist, sondern mein Zuhause.
Die Lösung – die es (noch) nicht gibt
Natürlich möchte ich mein Gewicht halten – das gehört zu meiner Wahrheit. Doch ich merke immer wieder, dass der entscheidende Kampf nicht auf der Waage stattfindet, sondern in meinem Kopf. Alte Muster und Gedanken sitzen tiefer, als ich es je erwartet hätte.
Und genau deshalb stehe ich heute erst am Anfang dieser inneren Reise. Viele der Gedanken, die jetzt hochkommen, begegne ich zum ersten Mal wirklich bewusst. Mein Kopf sucht oft nach Ablenkung, weicht Gefühlen aus und versucht, sich mit Gewohnheiten zu schützen, die ich eigentlich hinter mir lassen wollte. Immer wieder greife ich zum Handy oder zum Essen – Reflexe, die mir zeigen, wie präsent manche Muster noch sind. Trotzdem versuche ich, diese Ausrutscher nicht als Rückschritt zu sehen, sondern als Teil eines Weges, der Zeit braucht. Ich bleibe dran, halte die Gedanken aus und komme mir selbst Schritt für Schritt näher. Yoga und Meditation helfen mir, überhaupt erst Momente der Ruhe zu finden – kurze Atempausen ohne Angst, ohne Kontrolle, ohne Druck.
Dann kam ein Gedanke, den ich erst vor wenigen Wochen hatte – eine Erkenntnis, die sich wie ein Schlag und eine Umarmung zugleich anfühlte. Ich hatte mir all die Jahre ein Ideal erschaffen, ein glänzendes Bild davon, wie ich sein müsste, wenn ich endlich „richtig“ bin. Wenn man 20 Jahre lang auf ein bestimmtes Gewicht hinarbeitet, formt sich dieses Ideal fast von selbst – man malt sich aus, wie es sich anfühlen müsste und wie das Leben dann aussehen soll. Und irgendwann wurde dieses Bild größer als die Realität. Es hat mich angetrieben, aber auch gefangen gehalten; ließ mich laufen, kämpfen und zweifeln – immer weiter, immer härter, und am Ende war ich doch nie genug.
Als mir bewusst wurde, dass ich diesen Kampf nie gewinnen kann, weil man einem Ideal immer hinterherläuft, entstand der erste Moment von Loslassen. Es tat weh, dieses Bild gehen zu lassen, und doch öffnete es etwas in mir: Zum ersten Mal konnte ich anfangen, mich selbst ein kleines bisschen mehr zu sehen. Zum ersten Mal wurde ein kleines Stück Frieden möglich. Ich begann, mich innerlich zu lösen – ein wenig Lockerheit zuzulassen, ein wenig Freundlichkeit mir selbst gegenüber. Und manches wurde leichter, zumindest in einzelnen Momenten. Nicht immer, nicht dauerhaft.
Es gibt Ausrutscher, schlechte Tage, alte Muster, die anklopfen. Aber ich nehme sie heute öfter an als früher und erkenne immer klarer, dass sie Teil des Prozesses sind und nichts mit Scheitern zu tun haben.
Warum gerade der Gedanke an mein Ideal mir so viel Leichtigkeit schenkt, kann ich nicht erklären. Aber ich nehme ihn dankbar an. Ich weiß, dass dieser Weg Zeit braucht und dass die alte, kritische Stimme in meinem Kopf noch lange bleiben wird. Doch sie wird leiser werden und sanftere Stimmen werden nach und nach Raum finden. Und ich weiß, dass weitere Schritte, neue Gedanken und neue Herausforderungen kommen werden. Ich bin nicht am Ziel, aber ich bin zum ersten Mal wirklich unterwegs und gehe weiter als jemals zuvor. Die Lösung gibt es also (noch) nicht, aber ich habe endlich begonnen, sie wirklich zu suchen.
Mein Rat an dich
- Lass deine Gedanken zu, auch wenn sie laut, unbequem oder schmerzhaft sind.
- Lass zu, dass du dir selbst begegnest – denn in diesem ehrlichen Hinsehen beginnt Heilung. Du erkennst Muster, die du jahrelang überhört hast. Du verstehst dich selbst ein Stück besser, Schritt für Schritt.
Und genau dort entsteht Veränderung: Nicht in deinem Körper, sondern in dem Moment, in dem du beginnst, das Ideal loszulassen und dir selbst näherzukommen.
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Anina
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